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Aktuelle News 2019


MOTTO DES JAHRES 2019


Gute Gespräche für die Zukunft

Buns dialogs el futur

Good discussions in the future

Iso Camartin und Melitta Schachner

link: Iso Carmatin
 link:Melitta Schachner
 

Wir senden unsere besten Wünsche

für das hohe Weihnachtsfest und für das Neue Jahr 2020

PH u. B. v. Wessenberg

 

28. Dezember 2019

Letzte Botschaft des Jahres 2019

Als Gruß ins neue Jahr hier eine Widmung an Prof. Peter Heinrich v. Wessenberg im Reader zum 70 Jahr Jubiläum
 "Europe: A human enterprise"
vom Europarat in Strasbourg.

Die Widmumg stammt von 2 Hohen Funktionären, nämlich:
Ulrich Bohner, gewählter Generalsekretär des Kongresses für Gemeinden und Regionen und Roger Massie (auch ein Abkömmling aus der Wessenberg-Dynastie), Stellvertretender. Sekretär des Europarat-Ministerkomitees.

11. Dezember 2019

Ein Wald im Elsass schreibt Geschichte.

Die 2006 in Purgstall an der Erlauf/Niederösterreich im WessenbergHaus zur 1. Botschafterin der Wessenberg-Akademie von Vorderösterreich im Elsass urkundlich beglaubigte Professorin und Gemeinderätin von Liebenswiller im Sundgau Michélle Wollenschneider übermittelte den für eine  Ausgabe der Gemeindepostille verfassten Artikel, in welchem auch der sog. « Wessenberg-Wald » abgehandelt wird. Wir freuen uns mit großem Dank über das Lebendighalten und die Erinnerung an eine jahrhunderte lange Geschichte der von Wessenberg am Port du Sundgau, an der Burgunder Pforte.

Hier ein Ausschnitt

C’est l’A.S.A . du Wessenberg, du nom massif forestier situé sur la colline du Schoren au nord et nord-ouest du village.

 Ce nom lui vient de la famille noble Von Wessenberg possessionnée à Liebenswiller de 1478 à 1789. Notons que dans la vie courante, on utilise plutôt la dénomination « Schoren » qui est aussi celle qui figure sur la cartographie pour le versant nord de ce massif forestier, celui sur le ban de Hagenthal-le-haut. On peut formuler l’hypothèse que la tradition orale conserve le toponyme ancien et que la dénomination Wessenberg n’a été donnée qu’après la Révolution lorsque la commune est devenue propriétaire d’une partie de la forêt auparavant aux mains des Wessenberg. Cette famille est originaire de l’Argovie (CH) où existe encore, à Hottwil, un vignoble du nom de Wessenberg. Un descendant de cette famille, Peter-Heinrich von Wessenberg, qui vit actuellement en Autriche a co-fondé la Wessenberg Akademie  qui a cherché à recréer des liens culturels entre les Hommes par- delà les frontières nationales entre les territoires en lien avec sa famille et les Habsbourg. En 2004, c’est dans ce cadre qu’il fut à l’origine d’une rencontre sur les hauteurs du Schoren, sous les cerisiers, entre membres Suisses autrichiens et allemands de cette Wessenberg Akademie et des personnes du conseil municipal.

On voit donc que la forêt est multidimensionnelle, à l’instar des arbres qui plongent leurs racines dans les profondeurs du sol pour s’élancer vers le ciel.

Michélle Wollenschneider, Liebenswiller 2019

Zu Michelle Wollenschneider siehe Link: https://www.wessenberg.at/Tagung/tag_06.htm

2006 : Überreichung der Ehrenurkunde als Sonderbotschafterin der Wessenberg-Akademie für Vorderösterreich-Sundgau-Elsass

Weitere Links

https://www.leimental.ch/Joomla3leimental/index.php/liebenswiller-f

http://www.liebenswiller.com/homed.html

 

15.Oktober 2019

Max Weyermann, das Gründungs- u. Ehrenmitglied der Wessenberg-Akademie, langjähriger Vorsitzender der KulturGesellschaft Brugg  (Wasserschloss – Aare, Reuss; Limmat) übergab anlässlich seines Besuches am Bodensee, die von ihm als Journalist mitgestaltete prachtvoll ausgeformte Jubiläumsausgabe vom Aargauer Verein ProLinn. „Linn ist Kulturerbe“ und durch die stete Erinnerung an Kultur und Natur wird die Intention der grenzüberschreitenden Plattform für Geschichten des alten Vorderösterreich voll erfüllt. Wir sind für Weyermanns Mühe und die stete Präsenz bei vielen Veranstaltungen in mehreren Teilen Mitteleuropas sehr dankbar.

Nähere Information: Verein ProLinn, Linn 15, CH-5225 Linn-Bözberg /
Mail:
info@linnaargau.ch
Web: http://www.linnaargau.ch/publikationen/

Foto: Max Weyermann anlässlich seines Besuches in der PHv.Wessenberg-Bibliothek im Rheindelta vom Bodensee

16.September 2019

Besuch aus Burg im Leimental

Im geistigen Rahmen des jüngst ausgerufenen Schluss-Conciliums der Wessenberg-Akademie besuchte Erich Hänggi-Imber, der ehemalige Gemeindepräsident von Burg im Leimental (direkt an der Grenze zum elsässisch-französischen Sundgau gelegen), mit seiner Frau Esther die Nachfahren am Bodensee.

Erich Hänggi ist einer der ältesten Ehrenmitglieder, somit ein sinnbildlich historischer Verwalter von der über der Gemeinde liegenden Burg, welche durch viele Jahrhunderte mit weiteren Besitzungen im Grenzland als Allodialgut, sowie als Basel- fürstbischöfliches Lehen der altadeligen Familie, den Freiherren von Wessenberg-Ampringen zugeordnet war.

https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_im_Leimental

Eine von R. Zenhäusern 2005 gewidmete
 Zeichnung von Schloss Burg
Erich und Esther Hänggi-Imber, Wessenberg-Akademie-Basel-Land
14.September 2019

Biographisches zum 250. Geburtstag von Alexander von Humboldt.

Johann Philipp von Wessenberg schreibt in seinem Todesjahr (28. März 1858), d.i. ein Jahr vor dem Sterbedatum von A. von Humboldt 1959 aus Freiburg im  Breisgau an seinen Bruder in Konstanz : „..Eines der besten Werke Humboldts nebst seinen Reisen bleiben die Ansichten der Natur (Entwurf einer physischen Weltbeschreibung, 6. Bdr. Stuttgart/Tübingen 1847-), ein faßliches und erbauendes anziehendes Werk. Er bleibt immer ein merkwürdiges Genie. Von einer bewundernswerten Ausdauer. Er ist itzt 87 Jahre alt.“…

Humboldt, der Weltbürger und Geistesriese und Wessenberg der wahrhaft „europäische Diplomat und Politiker“ haben sich auch persönlich gekannt. J.Ph.v. Wessenberg schrieb am 22. August 1851 von seinem böhmischen Schloss Diettenitz an seinen Bruder Ignaz Heinrich: ..“Einen Abend habe ich mit Alex. Humboldt – 82J. alt – zugebracht; wir saßen nebeneinander wie ein paar Ruinen eines hingeschiedenen Zeitalters. Sein Geist ist noch frisch….“

16. Juni 2019

In der Funktion als Wissenschafts-u. Bildungsjournalist (Mitglied des Österr4. Klubs für Bildungs-u. Wissenschaftsjournalisten mit Sitz im Pressclub Concordia Wien) hat Prof. Peter Heinrich Wessenberg am 14. Juni das „Fest der Wissenschaft“ im Rahmen der 350 Jahrfeier der Universität Innsbruck besucht. Die Wessenberg-Akademie hat sich auch in der Öffentlichkeitsarbeit vor Ort zu bewähren.

Erstaunlich ist die Wahl des Ortes von einer sog. Wanderausstellung unter dem Motto „Multiversität“, nämlich die Universitätsstraße in unmittelbarer Nachbarschaft von bedeutenden Gebäuden (Altstadt, Hofburg, Hofkirche, Landestheater etc.) und Museen (Volkskunstmuseum). Die genannte Straße beheimat
et in den Gebäuden der "alten Universität", den einstigen Sitz von  von bedeutenden Forschungs-und Lehrstätten (u.a.Theologie, Psychologie, Philosophie und auch Naturwissenschaften) heute die Theologische Fakultät, in welcher auch viele Jahre Wessenberg im Institutum Philosophicum Oenipontanum tätig war.

Die Wirtschafts-und Sozialwissenschaften fanden in neuen modernen Gebäuden eine faszinierende Wirkungsstätte und stellen einen Begegnungsraum der besonderen Art dar. So waren vom Zentrum für Migrantinnen in Tirol bis zum Ressourcenmanagement und der Europäischen Ethnologie viele Aspekte einer aktuellen Einschau in viele Problem-, Konflikt-und Bewältigungszonen unseres modernen Lebensraumes konkret einsehbar.

Buchpräsentation Prof.Rungaldier in Blick in die Feststraße


Es war daher im Kontext und Rahmen des Straßenfestes (u. der Präsentation in prachtvollen alten Räumen und Sälen der alten Universität) auch  eine besondere Freude ehemalige Lehrer und Kollegen persönlich zu begegnen und ihre neuesten Arbeiten vorgestellt zu bekommen. Vor allem die Arbeit einer ersten Gesamtdarstellung der europäischen Kunstphilosophie des Ass.-Prof. Dr. Bernhard Braun (lehrt am Inst. für Christl. Philosophie) und die Begegnungen mit einem langjährigen Institutsleiter em. O. Prof. Dr. Edmund Runggaldier und dem OR i.R. Doz. Dr. Hans Kraml waren stimulierend und haben alte Kontaktfelder aktiviert.

Mit ersten Einblicken in Forschungsschwerpunkte wie beispielsweise vom Departement of Microbiology , u.a. mit dem Südtiroler Forscher Thomas Klammsteiner gab es einen sogenannten „Science Slame“, wo aktuelle Forschung (z.b. zu „Fressversuchen mit Larven auf Biomüll“) in Minuten kurz, knackig und kreativ auf Bühnen gehoben wurden. Diese Form der Wissenschaft zum Anfassen – InDoor und OutDoor – eine Entdeckungsreise in der Universitätsstrasse  (und auch in den Stuben des Volkskunstmuseum) von Innsbruck steht für das Motto des Universitätsjubiläums „Wir wecken Neugierde – seit 1669“. Die Wessenberg-Akademie versucht diese Neugierde in ihren Kontaktfeldern ebenfalls zu befördern!

   
  Team Klammsteiner        PW mit Doz. Kraml
 

 
24.Mai 2019

Ein Artikel von Peter Heinrich Wessenberg über Kaiser Maximilian I ist anlässlich des 500-Jahr-Jubiläums im IBC, dem Magazin des INTERNATIONALEN BODENSEE-Clubs erschienen. Der Autor stellt die Beziehung von Maximilian zur Region rund um den Bodensee her und geht den vielfältigen kulturellen Hinterlassenschaften nach, die in Musik und Kunst auf Maximilian zurückgehen und bis heute nachwirken.

http://www.intbodenseeclub.org/ 

<<<Artikel lesen


14.Mai 2019

Networking von Wessenberg mit Tomi Ungerer bei „Würth“ in Rorschach.

Kulturarbeit beginnt bekanntlich bei Kindern und so wurde eine ErinnerungsSchau an einen großen Europäer (der Anfang 019 verstorben ist) mit einer originell-spektakulären Darbietung der Musikschule Rorschach-Rorschacherberg unter der spritzigen und genialen Leitung - ja man darf  Performance sagen - von Angela Grob eingeleitet. Und man vergesse dabei nie den Hintergrund SEE. Über den See kamen die Wissenden und Freunde des bekannten elsässischen Dichters, der nicht nur in der Schweiz, sondern auch in Irland seine Spuren hinterließ. Dies wurde eindrucksvoll von C. Sylvia Weber, der Direktorin von der Sammlung Würth und dem Direktor a.D. der Stiftung Centre Culturel franco-allemand Karlsruhe, dem Generalsekretär des Tomi Ungerer Freundeskreises, einem intimen Kenner und Begleiter des künstlerischen Multitaskers (T. Ungerer war Kinderbuch-Klassiker, Grafiker und Illustrator für Sozialsatire u.s.f.) Robert Walter dargestellt und anekdotisch erzählt.
http://hemingwaylounge.de/event/europa-heute-mit-monsieur-robert-walter/

Bei dem Ereignis einer Vernissage im Forum Würth treffen sich Hunderte Kulturinteressenten von nah und fern. Für die Vernetzung der Arbeit der Wessenberg-Akademie sind die Begegnungen mit Persönlichkeiten von dem Bodenseeraum allgemein und vor Ort von großer Bedeutung. Die persönliche Beziehung im Rahmen des Internationalen Bodensee Club mit dem Präsidenten, dem A. Stadtamman von Kreuzlingen Josef Bieri hat hierbei einen bedeutenden Stellenwert. Die nachstehenden Bilder zeigen ihn im Gedränge des Vernissage-Publikums mit dem Buchautor, Verleger und Kulturmanager u.a. von Schloss Wartegg Richard Lehner und dem Rorschacher Stadtpräsidenten Thomas Müller -im Gespräch mit PH Wessenberg - und Uta Bieri (rechts aussen).
Mit der Kollektion Würth kann auch Ungerer manche Schwierigkeiten des Fortkommens im Kulturbereich der 4 Länderregion Bodensee vorführen.

11. April 2019

Ein Parcours durch ein bedeutendes Schloss in Tirol

Das maximilianische 500. Gedenkjahr nimmt Fahrt auf!
Peter Heinrich Wessenberg nahm die Einladung von Dr. Armin Berger (PR von Schloss Ambras) zur feierlichen Ausstellungseröffnung "Maximilian I. Zu Lob und ewiger Gedächtnus " am 10.4.2019 im Schloss Ambras bei Innsbruck wahr.

Die Veranstaltung war der Treffpunkt vieler Kulturschaffender, Kulturträger und herausragenden Kuratoren bzw. Museumsdirektoren.

Unter ihnen traf man die Direktorin von Schloss Ambras Dr. Veronika Sandbichler, den Kurator Dr. Thomas Kuster, den Chefkurator der Wiener Albertina Dr. Christof Metzger, den Burgherren Graf Johannes Jakob Trapp von Matsch, welcher mit der Waffen- und Rüstkammer auf seinem Ansitz in Schluderns, der Churburg, leicht mit Ambras mithalten kann,
Dr. Gunnel Grill,
ein Austria Guide aus Finnland,
Elisabeth Grassmayr  Doyenne der Innsbrucker Fremdenführerinnen und schließlich die Landesrätin für Bildung und Kultur in Tirol, Dr. Beata Palfrader, die die Ausstellung mit treffenden Worten umrahmte.

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Spanischer Saal in Ambras

Dr. Palfrader bei ihrem Vortrag

Dr. Sandbichler bei ihrer Führung

4. April 2019
Der Vorsitzende des Erlauftalerbildungskreises Franz Wiesenhofer übermittelte die Botschaft der Gemeinde und des Bürgermeisters von Purgstall über das Ableben von a. Bgm. Franz Ressl, der von 2001 bis 2015 als Ehrenmitglied der Wessenberg-Akademie ein treuer und wichtiger Begleiter war. Wir vermissen ihn sehr. >>>Parte
Namens der Wessenberg-Akademie
Peter H. und Brigitte Wessenberg

 
 
 

Das Fotopotpourri zeigt die Vielfalt der Persönlichkeit von Franz Ressl im Kontext unserer Akademie: Einmal mit dem Purgstaller Pfarrer Mag. Franz Kronister im Archiv des Wessenberg-Hauses mit Brigitte Wessenberg; mit der Obfrau des Bücherdorfs Purgstall Ingrid Fabris und P. H. Wessenberg am mittelalterlichen Schlossfest der Marktgemeinde und bei einem 2004 an der Grenze zum Sundgau stattgefundenen Wessenberg Revivals auf einer uralten Familienstätte im Burg im Leimental (mit von li. Christoph Baron von Blarer, dem Abt von MariaStein Dr. Lukas Schenker, P.H. Wessenberg und dem Vorsitzenden des Schweizer Burgenvereins Thomas Bitterli).
29.März 2019

Die Wessenberg-Akademie folgte am 29. März einer ehrenvollen Einladung zu einer Festsitzung des Bodenseerats der Euregio Bodensee aus Anlass von dem

300 Jahr-Jubiläum des Fürstentums Liechtenstein.


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Bildquelle: Offizielle Briefmarke zum Jubiläum und Logo für die
4-Länderregion
http://www.wf-bodenseekreis.de/









15.März 2019
Durch den persönlichen Freund und Gönner der Wessenberg-Akademie, den langjährigen Schweizer Diplomaten und Redakteur der "Elsass Gazette" Dr. Hans-Jörg Renk aus Riehen im Baselland (ein großer Pionier in der Verbreitung vertiefter Kenntniss des Elsass, seiner Landschaft, Bevölkerung, Kultur und Geschichte im Rahmen der Assciation culturelle les amis de l´Alsace Bále)  erhielten wir Kenntnis seiner neuesten Studie zum "Elsässischen", die wir hier dankenswerter Weise zur Kenntnis bringen dürfen.

 
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11. Februar 2019

Kultur ist im Rorschacher Kunstforum immer grenzüberschreitend. Das Management mit Hanna Falk und Barbara Rohner haben die Wessenberg-Akademie und den Internationalen BodenseeClub, namentlich Prof. Peter Heinrich von Wessenberg und Alt-Stadtamman Josef Bieri mit Gattinnen persönlich eingeladen, an der Vernissage einer Schau mit dem Titel "Menschenbilder im Fokus der Sammlung Würth" am 10.Feb. teilzunehmen.

So waren die Sitzplätze im Carmen Würth Saal bis in den letzten Winkel und auch in einem weiteren Seminarraum mit kulturinteressierten Menschen aus allen Gegenden des Bodensees und Umgebung besetzt. Der Präsident des Verwaltungsrates vom CEO Würth Haus Herr Jürg Michel und die Geschäftsbereichsleiterin der Sammlung Würth aus Künzelsau Frau C. Sylvia Weber begrüssten mit Genugtuung und Freude die riesige Anzahl von Gästen.

Die Wessenberg-Akademie hat mit ihrem Jahresmotto "Gute Gespräche für die Zukunft" von Igo Camartin  besondere Aufmerksamkeit den Worten der Leiterin des Zeppelin Museums Friedrichshafen Frau Dr. Claudia Emmert geschenkt, in denen sie die Bedeutung des Menschenbildes an Hand der jeweiligen Künstler und ihrer Schaffensperiode und Herkunft eindrücklich beleuchtete. Es ist das besondere Anliegen unserer Zeit, daß wir uns in einem Menschenbild wiederfinden, welches Humanität und Schönheit reflektiert. Dass es nicht immer so ist, das ist leider Faktum und wir stellen daher die Portraits und Gestalten, die Gestaltungen der Kunst in den Fragenkreis von Bewältigung von Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit.





Das letzte Bulletin vom IBC oben: Dir. Sylvia Weber mit P.H. Wessenberg und IBCPräs. J. Bieri (Vorstellung von Synergien im Veranstaltungsreigen)
unten:Der Künstler der Kunstgrenze J.Dörflinger mit P.H. Wessenberg,dem IBCPräs.Bieri mit Gattin Uta bei Programmgespräch für "Max in Europa" (zum 500 Jahr-Jubiläum von Kaiser <Maximilian I.>)
         

 

30. Jänner 2019

Beiträge zum Maximilian-Jahr

Frau Dr. Marlene P. Hiller schickte eine Kopie des Artikels von Professor Dr. Francis Rapp über Maximilian und Maria von Burgund, der vor enigen Jahren im DAMALS erschienen ist.

>>> Die reichste Erbin, Artikel von F. Rapp

Zudem machen wir auf die Besprechung des Buches "Maximilian von Österreich" auf der Seite der Wessenberg-Blogs aufmerksam.

>>> Link zum Buch
>>> Rezension als Blog von Roger Massie auf Französisch und Deutsch

1. Jänner 2019

Der "erste Europäer"

Im Jahr 2019 jährt sich zum 500. Mal der Todestag von Kaiser Maximilian I - einer der bedeutendsten und vielschichtigsten Persönlichkeiten der Habsburger Dynastie in und um Vorderösterreich. 
Wir empfehlen eine treffliche Einführung von Martin Kugler in in das Gedenkjahr im aktuellen Universum Magazin 12/2018 S.60ff. >>> Link




In der Presse (23. November 2018, Sonderbeilage "Tirol starkes Land") empfehlen wir den Artikel auf S 4 "Ein Kaiser ins Heute geholt" über die Tiroler Jubiläumsaktivitäten zu diesem Thema. >>> Link
Das Jubiläumsjahr in Tirol: Follow, Max >>>Link
Die Wessenberg-Akademie steht in Kontakt mit dem Mitwirkenden der zeitgeschichtlichen Doku "Habsburgs Erbe: Bruch und Kontinuität" (im Hofmobilien Depot Wien) und der familiärhistorischen Aufarbeitungen des Maximilian-Revivals Dr. Michael-Salvator Habsburg-Lothringen, sowie mit dem aargauischen Habsburg Rezipienten, Publizisten und ehem.Aargauer Zeitungs Redakteur, Koordinator des Habsburgjahres 2008, Hans-Peter Widmer
>>>Link

1. Jänner

Vorankündigung "MUSEUM AARGAU"

http://museumaargau.ch/

Alle Burgen und Häuser des Museums




Programm für 2019

Das Museum Aargau widmet sich 2019 mit dem Jahresthema "Gaumenfreuden! Erlebe Essgeschichten aus 2000 Jahren" Ess- und Trinkgeschichte(n) aus zwei Jahrtausenden.

 

Alles dreht sich um die Küche, die Kunst des Kochens, um Esstrends, Gesundheit und lukullische Freuden. In der Hauptrolle stehen ein Kochbuch mit wiederentdeckten Rezepten aus dem Mittelalter, vergessene Delikatessen der Römer sowie Festschmäuse, imposante Wirtshausschilder und einzigartige Festtafeln. An diesen Tafeln sowie in unseren Cafés und Bistros machen Sie kulinarische Entdeckungen und spannende Begegnungen aus 2000 Jahren Geschichte. Lassen Sie sich unsere Angebote 2019 auf der Zunge zergehen!

 

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