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Die Forschungsarbeit

Burgen, Kirchen und Schlösser der Wessenberg

1.   Die Wohnsitze, kunsthistorische Beschreibung der Bauten und ihre Geschichte

In diesem Teil der Arbeit sollte eine chronologische Ordnung der Wohnsitze der Edlen von Wessenberg seit ihrer Ersterwähnung 1272 erfolgen. Besonders herausragend sind:

Ruine Wessenberg im Elsass/Rosemontaise

Ruine Wessenberg in Hottwil/Mandach

Schloss Burg i. Leimental

Schloss Roppach

Schlösschen Feldkirch i. Breisgau

Schloss Diettenitz in Böhmen

Schloss Kurima in der Slowakei

Das Stadtpalais Mülhens in Frankfurt

Die Wohnhäuser in Freiburg: Haus Zum Ehrstein (Jop von Wessenberg 1565), Haus Zur Ampelen (Florian von Wessenberg 1664), Haus Zum Roten Turm (Franz Ludwig Hartmann Freiherr von Wessenberg 1716), Haus Zum Rappen (Johann Philipp Karl von Wessenberg 1789), Haus Zum Kleinen Roten Ochsen (Maria Gertrud Baronin von Wessenberg).

Palais Wessenberg in Konstanz

2. Die Kirchen, die von der Familie Wessenberg erbaut oder gestiftet wurden:

Die Kirche zu Mandach

Die Kapelle in Burg

Die Kirche und Gräber in Feldkirch

Die Gräber  in Belfort

Die Gräber in Diettenitz

Diese Forschungsarbeit kann mit Hilfe der Archive in Konstanz,  Strassburg, Karlsruhe, Freiburg, Wien und Stuttgart unternommen werden.