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      Feldkirch 
      in literarischen Zeugnissen 
        
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          Ignaz Heinrich von Wessenberg 
          dichtete 1826: 
            
          „Gruß an Feldkirch 
          Manch alter Freund am alten Ort zeigt 
          jetzt sein Antlitz mir, 
          Die bläulichen Vogesen dort, der dunkle 
          Schwarzwald hier; 
          So mancher Baum, der Frucht mir bot, der 
          Traubenhügel Glanz, 
          Das alte Früh- und Abendrot, im Teich 
          des Mondes Glanz. 
          Bist immer jung und wunderschön, du 
          freundliche Natur! 
          Indess, die deinen Liebreiz sehn, 
          vergehn fast ohne Spur. 
          die Mutter ach! der Vater ach! Sie sehn 
          dich nimmer blühn, 
          mit Wehmut blick ich ihnen nach, dort, 
          wo die Sterne glühn.“ 
              | 
          
           
          Seltenbach vor der Begradigung. Bild 
          1931. |  
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           Postkarte vor 1908
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      Der Freiburger Stadtpfarrer und 
      Schriftsteller Heinrich Hansjakob fuhr auf einer Fahrt in den Süden 
      im Frühsommer 1905 durch Feldkirch:  
        
      „In dem stattlichen Dorfe Feldkirch müssen 
      kultivierte Bauern wohnen. Sie fahren auf dem Zweirad ins Heu und an Sonn= 
      und Feiertagen sicher auch in die weite Welt."  
        
          | 
          
           | 
          "Die Straße führt an dem alten Schlosse 
          der Freiherrn von Wessenberg vorüber, welche hier Grundherren waren 
          und jetzt ausgestorben sind. Der bekannteste dieses alten 
          Schweizergeschlechts ist der Konstanzer 'Bistumsverweser' Ignaz 
          Heinrich von Wessenberg. 
          Er war in Feldkirch nicht geboren, 
          verbrachte aber seine erste Knabenzeit hier und kam, so lange seine 
          Eltern lebten, die seit seinem zweiten Lebens-jahre ständig da 
          wohnten, immer wieder ins väterliche Schloß zurück.“.  
          „Heute ist das Stammschloß des alten 
          Geschlechtes von Wessenberg ver-ödet, und die Güter sind im Besitze 
          der Bauern.“ 
            
          (aus: Heinrich Hansjakob, Alpenrosen mit 
          Dornen. Tagebuchblätter. Waldkirch 1988, S. 8 und S. 13).   |    
      Sybille Bedford, 1911 in Berlin 
      geborene Tochter des Ehepaars von Schoenebeck, verbrachte einen Teil ihre 
      Kindheit im Schloss Feldkirch und berichtet davon recht ausführlich in 
      ihrem 1989 auf englisch erschienen Buch „Jigsaw. An unsentimental 
      Education“ (Die Laubsäge. Eine unsentimentale Erziehung; Jigsawpuzzle = 
      Puzzlespiel); deutscher Titel "Zeitschatten". 
      Geboren am 16. März 1911 in Berlin - 
      Charlottenburg als Sybilla Aleid Elsa von Schoenebeck.  
      Tochter von Maximilian Josef von Schoenebeck 
      (22.7.1853 - 4.12.1925), in 2. Ehe verheiratet seit 23. Januar 1910 mit 
      Elisabeth Bernhard, geb. am 24.10.1888. 
      1935 Heirat mit Walter Bedford. 
      Nach Aufenthalten in Berlin, Frankfurt, 
      Feldkirch, Frankreich, Spanien und Italien lebt Sybille Bedford als 
      Autorin in London. 
      Mitarbeit an europäischen und amerikanischen 
      Zeitschriften: Vogue, The New York Times, Esquire, Life Magazine, Saturday 
      Evening Post, The Spectator, Observer u. a. 
      Mitglied (Fellow) 
      der Royal Society of Literature. Companion of 
      Literatur (eines von 10 Mitgliedern wie u. a. Doris Lessing, Harold Pinter, 
      Muriel Spark oder V. S. Naipaul). 
      Vizepräsindentin des Internationalen PEN. 
      Befreundet mit Elisabeth Jane Howard und 35 
      Jahre lang mit Aldous Huxley.   
        
          | 
          
            
          Ehepaar Elisabeth Bernhard undMaximilian Josef von Schönebeck
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          Sybille Bedford, Karikatur von Davin Levine
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          Sybille Bedford zwischen Aldous Huxley 
          und Eva Herrmann um 1930.   |  
                                 
        
          | 
          
           
                   
          Schloss Feldkirch, die beiden Esel, 
          Ziegen und "Lina". | 
          „Es muss das Jahr 1919 sein. Wir sind 
          wieder in Baden, zu Hause, im Dorf Feldkirch. Ein alter Name – eine 
          Kirche auf einem Feld. Die Kirche, schlicht romanisch, ist noch da, 
          unser Haus ist ein kleines Schloss, drinnen Zimmerfluchten, angefüllt 
          mit meines Vaters Sammlung von Möbeln und Kunstgegenständen, die 
          Decken sind hoch, und alles erscheint mir unermesslich groß. Vor dem 
          Krieg, zur Zeit meiner Mutter, war hier viel Leben: meine Schwester 
          war bei uns und ihre französische Gouvernante, die Zofe meiner Mutter 
          und eine Köchin, die Mädchen aus dem Dorf, der Haus-diener, ebenfalls 
          Franzose, der Kutscher und der Stallbursche, der Gärtner und ein 
          liederlicher Italiener, der das Stromaggregat bediente.  
          etzt sind wir nur noch zu dritt. Mein 
          Vater, Lina, eine dünne, drahtige ältere Frau aus dem Dorf, und ich. 
          Lina ist gütig und geduldig, und sie macht alles. (...) Sie putzt, 
          kocht, lüftet (wir lüften sehr viel, wegen der Sammlung), sie wäscht, 
          hackt das Feuerholz und trägt es nach oben, zündet die Öfen und den 
          Herd an, kümmert sich um das Geflügel und um das, was von unserem 
          Küchengarten übrig geblieben ist (den Rest haben sich die Nesseln 
          geholt), und sie mistet mit meiner Hilfe den Eselstall aus.“ 
           
          (S. 21 f.) |  
          | 
          
           | 
          Sybille hatte die Aufgabe, zum 
          Abendessen den Wein zu holen: „In der einen Hand halte ich eine Kerze, 
          in der anderen werde ich eine Flasche halten (bringe sie vorsichtig 
          nach oben), mir bleibt keine freie Hand, um mich zu bekreuzigen, 
          wenn der Geist erscheint. Er ist ein Bischof, Wessenberg war sein 
          Name, und soll hier in der Halle eine abscheuliche Tat begangen haben. 
          Lina hat mir eine Beschwörung beigebracht, die ich anwenden soll, 
          falls ich, was der Himmel verhüten möge, ihn sehen sollte, ein 
          Liedchen, Alles was atmet, lobe den Herrn, aber das Bekreuzigen 
          ist ausschlaggebend. Wenn ich wohlbehalten wieder oben in dem 
          erleuchteten Zimmer bin, mit dem richtigen Wein, und die Kerze ist 
          nicht erloschen, schenkt mein Vater mir oft ein Stück Lebkuchen oder 
          ein Paar Geldstücke, Gefahrenzulage.“ (S.43) 
          „Und wovon lebten wir? Weitgehend 
          durch Tauschhandel, und hier entwickelte mein Vater, der auf dem Land 
          groß geworden war, eine gewisse Genialität. Wir hatten nämlich kein 
          Land, das uns ernähren konnte, nur Park und Rasen, Innenhöfe und 
          Zufahrten, wo die Nesseln hüfthoch standen. Er hatte eine Wiese von 
          einem Mann mit einem Pferd umpflügen lassen und das Gras unter 
          Kartoffeln und Mohn gegeben. Der Mohn diente zur Herstellung von 
          Speiseöl, Mohnsamenöl – Lina und ich mussten die Kapseln knacken und 
          schälen, während mein armer Vater, dem das alles zuwider war, traurig 
          von Oliven träumte. Wir kochten und heizten mit Holz aus dem Park, und 
          es blieb noch genug, um es gegen Futter für die Esel und Hühner sowie 
          Mehl für unser Brot einzutauschen. Wir hatten fast dreihundert 
          Apfelbäume, bekanntermaßen gute Sorten, zum Essen und für Apfelwein, 
          und auch diese wurden getauscht gegen Milch, Sahne – wir stampften 
          unsere Butter selbst - , Honig und Arbeitsstunden. Alle paar Monate 
          kam ein Metzgergehilfe von dem Marktflecken, um ein Schaf oder ein 
          Schwein zu schlachten. Wir hatten Geflügel und Eier, wir bauten Gemüse 
          und an einer Südwand sogar Weintrauben an. Aus diesen machte mein 
          Vater im Oktober ein kleines Quantum guten Weißwein.“ (S. 37 f.) |  
          | 
          
           
          Schulbild 1921 mit Lehrer Schülin und 
          Pfarrer Schwendi.     
          
           
          Postkarte mit Schule und altem Rathaus 
          1960 
            
              
          
           
          
           
          Heinrich Rinderle, Bürgermeister 1896 - 
          1926, vor seinem Haus.   
          
           
          Rudolf Kling sen. pflügt mit gemischtem 
          Gespann   
          
           
          Hausschlachtung 1930 
              | 
          „Das Schulhaus war ein neueres Gebäude, 
          von irgendeiner fernen Autorität in Auftrag gegeben – ein 
          Klassenzimmer im Erdgeschoß und oben einige Waschräume, eine Wohnung 
          für den Lehrer und seine Familie -, und es roch nach Zement, Linoleum 
          und Pisse. Hierher wurde ich eines Tages mitten im Schuljahr gebracht. 
          Die Kinder, etwa dreißig an der Zahl, saßen in Bänken, ein jedes mit 
          einer Tafel vor sich, die Mädchen auf einer Seite, die Jungen auf der 
          anderen, durch einen Gang getrennt. Sie waren dem Alter nach gesetzt 
          worden, die Sechsjährigen in der ersten Reihe, die Elfjährigen ganz 
          hinten. Der Lehrer, ein ziemlich junger Mann im Straßenanzug, kam 
          herein, und alle standen auf und sagten im Chor, Grüß Gott, Herr 
          Lehrer. Er ging nach vorne und begann mit einer höchst 
          faszinierenden Tätigkeit – er ließ jede Reihe zur gleichen Zeit etwas 
          anderes lernen. (...) Wir Neun-jährigen, ein Mädchen und ich sowie 
          drei Knaben auf der anderen Seite des Ganges, mussten abwechselnd laut 
          lesen. (...) Der Unterricht wurde in Hochdeutsch mit starkem südlichen 
          Einschlag erteilt, und auch die Kinder sagten ihre Lektionen auf 
          Hochdeutsch auf, das ziemlich gestelzt herauskam, doch wenn sie 
          redeten, auch mit dem Lehrer, verfielen sie wieder in ihre Mundart.“ 
          (S. 40 f.) |  
          | 
          „Die Mädchen waren duckmäuserisch, und 
          die meisten waren ohne große Hoffnung beim Lernen, die Knaben waren 
          faul und laut. Die Hauptbestrafung waren Tatzen, Rutenstreiche 
          auf die Hand. (...) Manchmal warf der Lehrer einen Knaben kurzerhand 
          über das Pult und versohlte ihm das Hinterteil. Der Knabe schrie 
          gewöhnlich, stoisches Ertragen zahlte sich nicht aus ...“ (41) 
          „Der Unterricht dauerte nicht lange, da 
          von den Kindern genau wie von mir erwartet wurde, daß sie zu Hause 
          mithalfen. Nachmittags von eins bis vier kamen wir unteren Klassen, 
          morgens von sieben bis elf die Zwölf- bis Fünfzehnjährigen. Ebenso 
          richteten sich die Ferien nach den Erfordernisen der Feldarbeit und 
          der Jahreszeiten – Heuferien, Ernteferien, Kartof-fel- und 
          Holzhackferien. Ich kann mich auch nicht an viele Hausaufgaben 
          erinnern. Wenn die Dreschmaschine zum Einsatz kam oder jemand eine 
          Scheune reparierte, bekamen die Kinder den Tag frei – wir saßen auf 
          Leitern, bildeten eine Kette und reichten Ziegel hinauf.“ (41) 
             
          „... Da waren zunächst die Kinder. 
          Obwohl sie mir anfangs mit Neugierde und Zurückhaltung begegneten 
          (ihre Eltern und der Lehrer gaben mir den absurden Namen Baroneß Billi 
          – Billi wurde ich in meiner Familie genannt, eine Verballhornung der 
          letzten Silben meines Vornamens), versuchte ich mit dem Eifer eines 
          Hündchens Freundschaften zu schließen. Wo sind sie jetzt, meine 
          flüchtigen Gefährtinnen aus Feldkirch (denn meine Schultage waren 
          gezählt)? Wo waren sie 1933, und was haben sie gemacht? 1939? 1945? 
          Josephina, meine Altersgenossin, ein stilles, blasses Mädchen mit 
          streng zurückgekämmten schwarzen Haaren? Clara, auch ein langsames 
          Kind, Katharina, die sich nie wusch – ich wusch mich auch nicht, wenn 
          es sich vermeiden ließ – und die ich zu Streichen verleiten konnte, 
          die fünf Martin-Mädchen, jedes ein Jahr älter und fünf Zentimeter 
          größer als das nächste und ansonsten genau gleich? Die Mädchen waren 
          im großen und ganzen eine zahme Gruppe, ihre Vorstellung von Spielen 
          bestand darin, Arm in Arm Sonntag nachmittags auf der Dorfstraße zu 
          flanieren und da-bei lauthals traurige Lieder zu singen. Ich wandte 
          mich bald den Jungen zu und gründete mit drei älteren, Alphons, Robert 
          und Anton, eine Bande, denn wir hatten dieselben Interessen: meinen 
          Metallbaukasten, Eisenbahn-spielen, auf einen Ackergaul steigen, wenn 
          niemand hinsah. 
          Mich interessierte ihr Zuhause, und ich 
          ging gern nach der Schule mit zu meinen neuen Freunden. Von ihren 
          Eltern wurde ich gastlich aufgenommen. Sie saßen bei der 
          Vier-Uhr-Mahlzeit, Z’fiere ne‘ in badischer Mundart, die eine 
          Sprache für sich ist. Die Kost war in allen Häusern die gleiche: 
          kalter roher Speck, Brot und Apfelwein.“ (S. 42) |  
          | 
          „Es war ein kleines Dorf, eine lange 
          kurvige Straße, ungepflastert, ein paar Feldwege, gut 
          zweihundertfünfzig Einwohner in weniger als fünfzig Häu-sern. Es gab 
          wohl vier Nachnamen, Rinderle, Faller, Martin und Hauser. Alle 
          betrieben Landwirtschaft, ausgenommen der Priester und der Lehrer, und 
          fast alle bestellten ihr eigenes Land. Manche hatten nur einen oder 
          zwei Morgen, andere hatten dreißig oder vierzig. Einige waren 
          angeblich durch Hypotheken hoch verschuldet, manche waren recht 
          wohlhabend. Ein paar hatten noch eine Nebenbeschäftigung wie die 
          Schmiede, das Postamt (mit dem einzigen Telefon, das um sieben Uhr 
          abends stillgelegt wurde), den Dorfladen und das Wirtshaus. Alle 
          führten ein ähnliches Leben. Die Häuser unterschieden sich in der 
          Größe, waren alle aus Stein, und die mei-sten hatten zwei Stockwerke. 
          Einige waren blitzsauber mit polierten Koch-herden und Fußböden, einem 
          reinlichen, ruhigen Wohnzimmer, einem Elternschlafzimmer mit 
          Warenhauseinrichtung, Doppelbett, Kleider-schrank, gerahmten 
          Hochzeitsfotos auf der Kommode, oft auch eine Foto-grafie von einem 
          (vor so kurzer Zeit erst) im Krieg gefallenen Sohn. Einige Häuser 
          waren weniger makellos, einige waren schlampig. Hinter dem Haus war 
          der Hof mit dem Misthaufen, der Pumpe und dem Trog, nur das Schulhaus, 
          das Pfarrhaus und das Schloß hatten eine Wasserleitung. Dahinter lagen 
          die Ställe und Scheunen, und auch diese sprachen für sich. |  
          | 
          Die des Bürgermeisters waren ein 
          erfreulicher Anblick, die Ställe luftig, die Streu hoch und sauber, 
          die Kammer mit dem Pferdegeschirr blitzeblank, die Milchkannen 
          geschrubbt, der Apfelspeicher süßduftend. Hier gab es einen ummauerten 
          Weingarten. Der Bürgermeister hatte, wie einige andere Großbauern, 
          vier Pferde, die meisten hatten nur eins, und oft sah man ein Pferd 
          und einen Ochsen vor ein Fuhrwerk gespannt. Ein Großteil der Arbeit 
          verrichteten Ochsen, aber ein Mann, der zugleich der Schuster war, 
          mußte seine einzige Kuh vor den Pflug spannen.“ (S. 43) 
          „Die Männer konnten ins Wirtshaus gehen, 
          um zu trinken und Karten zu spielen, ins Gasthaus zum Kreuz, ein 
          schlampiges, muffiges Lokal, wo es nach nassen Stiefeln und Schnaps 
          roch – ich bin ein-, zweimal hineingegangen, um Limonade zu holen.“ 
          (45)     
          „... Ich hatte es vermutet: Einige 
          meiner Mitschülerinnen hatten Läuse, nicht alle, nicht viele (...) 
          Meine Haare wurden stündlich mit dem Staub-kamm bearbeitet, Tag für 
          Tag mit Petroleum gewaschen, bis wir die Läuse mitsamt den Nissen los 
          waren. Dem unterwarf ich mich, aber jetzt sprach mein Vater ein 
          Machtwort. Dies war das Ende meiner Schultage.“ (S. 57) 
            
          (Alle Zitate aus: Sybille Bedford, 
          Zeitschatten. Ein biographischer Roman. Reinbek bei Hamburg 1992).   |  
          | 
          
            
          "All the above is 
          dictated to A friend: Here, my own "Tatze", again: 
          I thank you, 
          from your affectionate..." Brief vom 12. 
          04. 2004. 
          
           
          Aus einem Brief von Frau Bedford an E. 
          Weeger, 22. März 1993   |  
          | 
          
           
          Freiherr von Griesinger und Frau Ilonka. 
          Schlossbewohner 1926 - 1958.
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          | 
          
           
          Pfarrkirche St.Martin, Mauer des alten 
          Friedhofs. Postkarte um 1922. |  
        
        
      Werke: 
        
      - The 
      Sudden View. A Mexican Yourney. 1953. Später: A Visit to Don 
       
      
      Octavio. A Traveller's Tale from Mexico. 
      Deutsch: Zu Besuch bei  
      Don Octavio. Eine 
      mexikanische Reise. 1960. 
      - A Legacy. Deutsch: Das 
      Legat 1969; Das Vermächtnis 1988 und 1993.  
      
      Neuausgabe: Ein Vermächtnis 2003. 
      - The 
      Best We Can Do. An Account of the Trial of John Bodkin Adams. 
       
      -        
      1958 
      und 1959: The Trial of Dr. Adams. Deutsch: 
      Der Fall John Bodkin Adams 1958. 
      - The Faces of Justice 1961. 
      Deutsch: Fünf Gesichter der Gerechtigkeit.  
      -        
      Justiz in England, 
      Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich 1964. 
      - A Favourite of Gods. 
      Deutsch: Ein Liebling der Götter 1965 und 1978. 
      - A Compass Error 1968; in 
      den USA 1969. 
      - Aldous 
      Huxley. A Biography I. 1973, II. 1974. 
      - Jigsaw. An 
      Unsentimental Education 1989. Deutsch: Zeitschatten. 
      Ein bio- 
      
      graphischer Roman 1992. 
      - 
      As it Was. Pleasures, Landscapes and Justice. 
      1990. 
       Idee, Konzeption und Gestaltung, 
      Ausführung, Fotoarbeiten, Scans, Texte 
      von Edmund Weeger, Archivar.   
      Texte 
      für die Objekte, Bilder, Bücher im Wandregal: 
        
      
      Montranz "Wettersegen", Feldkirch, 
      
      Kreuzpartikel, Authentik im Fuß. 
        
        
      Die Einwohnerschaft von Feldkirch um 1901 
      anlässlich der Investiturfeier von 
      Pfarrer Käpplein  
      für den Fotografen aufgereiht. 
        
        
      Bildband: 
      Feldkirch. Bilder aus vergangenen Tagen. 
      Zusammenstellung und Text: Ruth Burghart. 
      Horb am Neckar 1992. 
        
        
      Pierre Maria von Wessenberg. 
      Skizzen einer Lebensreise 
      1858 - 1942 
      Von Paris bis Purgstall. 
      Hrsg. Peter Heinrich von Wessenberg. 
      A-Weitra [1993]. 
        
      CD mit 
      Wessenberg-Suite. 
        
        
      Diese Artikel sind im Rathaus Hartheim 
      käuflich zu erwerben. 
        
        
      Ganz oben: 
      Werke von Sybille Bedford. 
      (Sammlungen Gemeindearchiv Hartheim 
      und Edmund Weeger). 
        
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