Aktuelles von der Akademie
 

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Motto des Jahres 2015

"Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit - das sind die Stützen der Gesellschaft"

Henrik Ibsen: Die Stützen der Gesellschaft, in: Sämtl. Werke, Bd.4. Berlin: Fischer, 1907. S. 263. Google Books-USA

Wir setzen 2015 die Suche nach einem Programm für den "europäischen Menschen" fort.
Für eine geistige Grundlage steht unter anderem Franco Moretti´s Buch
"Der Bourgeois - Eine Schlüsselfigur der Moderne".

Ein Zitat:
"Hatte sich die europäische Bourgeoisie zunächst hinter uniformierte Bataillone geflüchtet, verbarg sie sich nun hinter einem politischen Mythos, der von ihr verlangte, sich als Klasse unkenntlich zu machen; ein Akt der Selbstverschleierung, der durch das unablässige Reden von der >Mittelklasse< noch erleichtert wurde. Dann kam der letzte Schliff: Als der Kapitalismus einer großen Masse von Werktätigen im Westen zu relativem Wohlstand verholfen hatte, wurden Konsumgüter zu seiner Legitimationsgrundlage: Der gesellschaftliche Konsens stützte sich auf Dinge, nicht auf Menschen - geschweige dann auf Grundsätze. Das war die Morgendämmerung unserer Gegenwart......."

Lasst uns in allen Kulturbereichen und in unseren lokalen, regionalen und europäischen Geschichten wieder Grundsätze formulieren, welche den Menschen in einen neuen gesellschaftlichen Konsens stellt.
Diese Aufgabe ist nicht leicht und wir werden mit vielen Vertrauten zusammenfinden müssen!

Die Reise der Wessenberg-Akademie als geistige Wanderung durch Biographien und Perioden wird die Gemeinschaft "europäischer Menschen" fördern!
 


Aktuelle News 2015


In Schloss Artstetten 2008 in NÖ mit Direktor Hofrat Dr.Leopold Auer (li).
22. Dezember
Am 24. 12. 2015 begeht ein großer Förderer der Wessenberg-Akademie und der ihr angeschlossenen Gesellschaft des concours historique "Grenzen fließen" Société Jeanne de Ferrette/SJF, Herr alt Rektor Univ.Prof.em. Dkfm. Dr. Dr. mult. h.c. Ernest Kulhavy seinen 90. Geburtstag.
Der Jubilar hat in den letzten Jahren stets mit großem Interesse und Engagement die Aktivitäten und Initiativen der Wessenberg-Akademie verfolgt und mit seinen Beiträgen bereichert.
Wir danken sehr herzlich für seine Aufmerksamkeiten und gratulieren von ganzem Herzen.

 

 

 

 

In Schloss Artstetten 2008 mit Fürstin Anita und P.H.v.W.

19. Dezember
Tief betroffen teilen wir das Ableben eines großen Europäer, eines wahrhaft "europäischen Menschen" mit.
 
Dr.Ernst Seidel (*14. Juli 1920 in Freiburg im Breisgau; † 5. August 2015 ebendort) war der Gründer und Ehrenpräsident des Europäischen Kulturforums Basel, Gründungspräsident der Stiftung Pro Europa, die er jahrzehntelang leitete. Er war an der Tätigkeit der Wessenberg-Akademie im großem Maße interessiert und verlieh dem Gründer derselben im Jahre 2012 den "Europäischen Regio-Preis zur Bewahrung europäischen Kulturerbes".
11. Dezember
Neuer Beitrag von Prof. Peter Heinrich von Wessenberg in Zeitschrift der Straßburger Universitätsbibliothek.
Gemeinsam mit Roger Massie (Vetter P.H.v.W. und gleichfalls Nachfahre des Wiener Kongress Diplomaten Johann Philipp Frhr.v.Wessenberg-Ampringen)
wurde das bibliophile Legat aus der Wessenberg´schen Bibliothek des Familienschlosses Feldkirch (das im 19.Jhdt. an die Universität Straßburg gelangte)
als besonders wertvoller Bücherschatz vorgestellt und kommentiert.
Dieser besondere Beitrag findet sich in - siehe folgend:
L'inédit
Les Fragmens politiques de Johann Philipp Von Wessenberg
13. November
Eine Einladung des Museum Aargau zum 5. Objekt-Talk über "Schweiz: Geschichte und Geschichten", auf die wir gerne verweisen.

Einladung des Museums Aargau

Gleichzeitig drücken wir unser Bedauern über den Rücktritt von Direktor Joern Wagenbach aus.

Siehe Link:

13. November
Die Wessenberg-Akademie wurde informiert, dass die

"Public Relation-Wanderausstellung Kulturhauptstadt2024 "  am 27.11. nach erfolgreichen Ausstellungen in Graz und Bregenz Halt in Innsbruck macht.

Neben der Ausstellung von Studentenprojekten zum Thema Kulturhaupstadt2024, werden spannende Gespräche zum Thema "Potenziale, Chancen, Risiken einer Bewerbung von Städten im Alpenraum zur ECoC 2024", in Form einer Podiumsdiskussion, geführt. Siehe folgende Links:

12. November
 
Vorankündigung der Doerflinger Stiftung mit der ArtBorderGallery in der Konstanzer Kreuzlingerstrasse:
 
Am 27. 11. findet die Vernissage von Johannes Doerflingers Bildern unter dem Thema

"Herbst am See" und dem Titel "Zurück zum Baum" statt.

 

Nähere Auskünfte erfolgen unter dem Link:

 

15. September
Ein ganz besonderes Mitglied der Wessenberg-Akademie feierte dieser Tage ihren 80. Geburtstag. Wir wünschen Lis Frey von Herzen alles erdenklich Gute und bedanken uns für ihre treue Begleitung und Freundschaft.
Bekannt geworden ist sie als Regionalredaktorin des «Badener Tagblatts», dann der Aargauer Zeitung, später mit Lesungen selbst verfasster Geschichten und mit Kochkursen.
Fast 18 Jahre lang war sie in Brugg wohnhaft, dann zog es sie ins Birrfeld. Dass sie hier einst die Jugendfestrede halten durfte, freute sie ebenso wie die Ernennung zum Ehrenmitglied unserer in Hottwil gegründeten Wessenberg-Akademie. Nun verlässt sie die Region, es steht ihr der Umzug nach Emmen in die Nähe zu Tochter und Enkelkind bevor.
>>>Artikel
Eine Würdigung ihrer Person von Edgar Zimmermann in der Aargauer Zeitung unter dem Titel
"Ich schätzte den Kontakt mit den Leuten".
Bildquelle: Ausschnitt aus dem Foto von Mario Heller für die Aargauer Zeitung

Die Wessenbergs mit Lis Frey und der Leiterin Marketing&Kommunikation vom Museum Aargau Frau Edith von Arx


P.H. Wessenberg bei der Wappentafel mit Herzog Leopold und Rittern


Frau Ammon, Daniel Knecht (Gemeindeammann von Windisch), Wessenberg, Frey


Alex Hürzeler, Regierungsrat d. Kantons Aargau bei seiner Ansprache

10. Juli
Erinnerungskultur im Aargau
>>>Artikel in der Regionalzeitung für Brugg
 
Die Wessenberg-Akademie, namentlich Brigitte und Peter Heinrich von Wessenberg waren Gäste bei einer Veranstaltung des Museums Aargau im Kloster Königsfelden. Besonders erfreulich war die Teilnahme von 2 Ehrenmitgliedern der Akademie aus dem Aargau, der Schriftstellerin aus Lupfig Frau Lis Frey und dem freien Journalisten Max Weyermann aus Brugg, beide Gründungsmitglieder in Hottwil im Jahre 2001.
Herzlich begrüßte der Direktor des Museums Aargau Herr Joern Wagenbach gemeinsam mit dem Regierungsrat Alex Hürzeler, dem Kulturchef von der Aargauischen Regierung Dr.Thomas Pauli-Gabi, der stv. Leiterin des Staatsarchivs Frau Dr. Jeannette Rauschert und die Kuratorin von Königsfelden Martina Huggel die von Wessenberg zur Ausstellungseröffnung am 9. Juli  "In Grund und Boden. Auf den Spuren der Sempacher Ritter."
Direktor Wagenbach erwähnte den besonderen Umstand in spezieller Würdigung von der Präsenz der Nachfahren von 2 gefallenen Wessenberg Rittern und die Präsenz eines Nachfahren derselben. Die von Martina Huggel kuratierte Ausstellung ist eine Sensation im Sinne von Synergien der Archiv-Archeologie- und Museumarbeit in einer der phantastischsten Räume der Kirchengeschichte der Schweiz. Wir gratulieren herzlich.
 

Original im Karlsruher Adelsarchiv und im Wessenberg´schenFamilienarchiv
© Fotos: Max Weyermann


>>>Programm

15. Mai 2015
Die Wessenberg-Akademie erhielt das "Sommerprogramm 2015" der Kulturbrücke Fratres.

Wir verweisen insbesondere auf den Beitrag vom Initiator der Kulturbrücke Fratres und dem Museum Humanum

20 Jahre "KULTURBRÜCKE" - Gespräch mit Peter Coreth

Der Gründer der Kulturbrücke Fratres, Peter Coreth, erzählt von den Anfängen der Kulturarbeit im Grenzland, von Erfolgen und Niederlagen um eine neue Nachbarschaft und nimmt zu den Perspektiven der Region Stellung.
 


Der Landammann Dr. Urs Hofmann (Mitte) gab sich die Ehre

29. April 2015
Der Direktor vom Museum Aargau mit Sitz auf Schloss Wildegg hat die Wessenberg-Akademie, namentlich Brigitte und Peter H. v. Wessenberg persönlich, zu einer Eröffnungsfeier der Jahresausstellung zum Gedenken an die Eroberung des Aargaues durch die Berner Truppe 1415 eingeladen.

A. Hüssy, J. Wagenbach, B. und P.H.von Wessenberg

Kommentar von dem Koordinator des "Habsburg-Jahres" 2008, Hans-Peter Widmer (langjähriger Journalist bei der AZ)

"Das Freiamt, das nach dem eidgenössischen Einmarsch als gemeinsame Herrschaft regiert wurde, entwickelte sich sozusagen zum Labor für die Alte Eidgenossenschaft, denn hier wurde erstmals eine institutionelle eidgenössische Zusammenarbeit in Form der Tagsatzung errichtet. Man könnte eigentlich sagen, dass der Aargau – nicht unbedingt das Rütli – die tatsächliche, praktische Wiege der Eidgenossenschaft sei.

Wir Aargauer sind zwar gerne und anerkanntermassen loyale Schweizer. Aber dass uns die damals angeblich so freiheitsliebenden Eidgenossen nach ihrem Einmarsch und der Vertreibung der Habsburger nicht zu einem gleichwertigen, souveränen Stand erhoben, sondern noch rund 380 Jahre lang als Untertannen regierten, ist uns einen freundeidgenössischen Seitenhieb wert."

 © Fotos: Max Weyermann, Brugg/AG 

 

 23. April
 Uns erreichte die traurige Botschaft

 HANS RICHARD KLECATSKY, ein Freund und Wegbegleiter IST GESTORBEN.
EIN ERFÜLLTES UND SEHR SPANNENDES UND FRUCHTBARES LEBEN FÜR WISSENSCHAFT UND POLITIK, KULTUR UND GESELLSCHAFT GING ZU ENDE.
Im Jahre 1970 begegnete ich dem Universitätsprofessor auf der Innsbrucker Uni. Ich durfte ihn für den Rundfunk interviewen. Es ging um "politikwissenschaftliche Aspekte im Rahmen der Geographie des Alpenraumes". In der Folge habe ich den alt Bundesminister für Justiz in seiner Eigenschaft als Gründer der Alpenregion öfters vor das Mikrofon bitten können, ja ich wurde sogar als Mitarbeiter der von ihm ins Leben gerufenen Studiengruppe Alpen, Euregio Alpina genannt.
Klecatsky hat in den folgenden Jahren meine Tätigkeiten für den Europarat unterstützt. Auf Grund seiner außerordentlichen Empfehlungen wurde ich in der Europäischen Raumordnungskonferenz des Europarates als Stagiaire aufgenommen und wurde anschließend als Expert Consultant in die Europakonferenz der Gemeinden und Regionen in Strasbourg gerufen. Durch seine Intervention beim Europarat-Generalsekretär Franz Karasek wurde das österr. Komitee für den Europarat unter dem Titel "Komitee für den Europäischen Menschen" unter meiner Direktion gegründet.
1980 wurde ich von seinem Institut für Politik und öffentliches Recht zur Mitarbeit an der Festschrift zu seinem 60. Geburtstag eingeladen. Der Titel dieser Doppelbände hieß "Auf dem Weg zur Menschenwürde und Gerechtigkeit. Und das war auch das wahre Motto seines Schaffens und Lebens!
Der Gelehrte und der gesellschaftliche Erneuerer war sieben Jahre lang bei den "Hintersteiner Herbstgesprächen", meinem Modellversuch für Gemeinwesenarbeit im Rahmen von Kampagnen des Europarates, speziell für den ländlichen Raum und die grenzüberschreitenden Regionen aktiv beteiligt. Viele seiner Botschaften wurden auch im Rahmen meiner Tätigkeit als Schriftleiter von NATUR UND LAND publiziert. 
Viele persönliche Erfahrungen durfte ich mit Klecatsky bei Gründungen von internationalen Institutionen, wie dem INTEREG (Intern. Institut f. Nationalitätenrecht), der Europäischen Ombudsmann-Akadmie, der EBAG (Europäischen Bildung-u. Aktionsgemeinschaft), dem CIFE (Centre International Formation Europeenne) usf. machen.
Durch die vielen gemeinsamen Begegnungen bei Gründungen und Tagungen in Bayern und besonders in Südtirol wuchs ein besondere Freundschaft, die auch noch in die letzten Jahre seines Lebens hineinreichte. Sein Besuch im Purgstaller Wessenberghaus wird unvergessen bleiben. Hier folgt der Eintrag aus der Aktuellen Meldungen der Wessenberg-Akademie: http://www.wessenberg.at/menuseiten/gespraeche_purgstall.htm
                                                                                       Nachruf von Peter Heinrich Wessenberg

9.10. 2009

Europäische Kommunikation im Wessenberghaus

Bm.a.D. em. U.Prof. Dr. Hans Richard Klecatsky

im Gespräch mit Hausherrin Mag. Brigitte Wessenberg

"Strategien von Regionalismus mit dem Europäertum standen im Mittelpunkt eines hochkarätigen kontroversiellen Treffens mit dem Pionier der europäische Alpenregion"


 

21. April 2015
Artikel zu 200 Jahre Wiener Kongress in der aktuellen "Elsass Gazette"

>>> Artikel lesen
 


Lenzburg


Wildegg


Habsburg

27. März 2015
 
Das Museum Aargau lädt wieder zu einem spannenden Programm ein.


Persönliche Einladung und Ausschnitt aus Programm:


Auch für die Wessenberg-Akademie und die Familie von Wessenberg selbst sind die Aargauer Jahrjubiläen 1415 und 1815 von großer Bedeutung.
Siehe den Blog-Beitrag über den Wiener Kongress und die dabei bedeutenden Initiativen von Johann Philipp von Wessenberg!   
Aus dem Wikipediaeintrag von Hottwil im Aargau:
"Im Mittelalter gehörte der meiste Grundbesitz den Edlen von Wessenberg deren Burg auf dem gleichnamigen Berg an der Grenze zu Mandach lag. Landesherren und Richter waren die Habsburger, die das Dorf dem Amt Waldshut zuteilten. 1316 mussten die Habsburger die Dörfer Mandach und Hottwil wegen Geldmangels an die Wessenberger verpfänden. Diese erwarben auch die niedere und hohe Gerichtsbarkeit; sie schufen damit ein kleines, fast völlig souveränes Herrschaftsgebiet. Im Waldshuterkrieg von 1468 besetzte Bern die Herrschaft Wessenberg und fügte es zu seinen Untertanengebieten im Berner Aargau an; Hottwil war nun ein Teil des Gerichtsbezirks Wessenberg im Amt Schenkenberg. Die Berner liessen die Burg zerfallen."
 


Wessenberg mit MdM Direktorin Sabine Breitwieser und Künstlerin Andrea Fraser

20. März 2015
 
Eine interessante "Akademie" im Museum der Moderne/MdM am Salzburger Mönchsberg
Die Salzburger Kulturzeitung im Internet "DrehPunktKultur" schrieb am 20.2.15 :
"Es tut sich was auf dem Berg".
Der Ausstellungsreigen 2015 beginnt Europäisch-Amerikanisch-Österreichisch-Salzburgisch:
Durch Einladung zu einer Pressekonferenz an die Wessenberg-Akademie (persönlich Prof. Peter Heinrich Wessenberg) können wir mitteilen:
In Salzburg ist parallel zu einer MdM - Ausstellung eine internationale „Akademie“ mit Andrea Fraser geplant.
 
Zentraler Aspekt ist die „Idee des kulturellen Kapitals“. Eingeladen werden Studenten von internationalen Kunstakademien, lokale und auswärtige Institutionen (wie z.B. Univ. Mozarteum, Univ. der Künste Berlin, Paris-Lodron-Univ. Sbg., Univ. f. angew. Kunst Wien, Techn. Univ. Graz, Akad.d.bild. Künste München, Staatl. Akad. d. Bildenden Künste Stuttgart, Leuphana Univ. Lüneburg u.a.m.).  Ein Plan, der besonders deutlich von der „Öffnung“ des MdM und dessen Internationalisierung unter der Leitung von Sabine Breitwieser spricht. Die Dauer der Veranstaltung ist vom 26. März bis zum 5. Juli geplant.
Anmeldungen für diese spezielle Akademie:

Als erste österreichische Institution zeigt das Museum der Moderne Salzburg eine umfassende Werkschau über die 1965 geborene Amerikanerin, welche an der University of California Los Angeles (UCLA) die Professur für New Genres innehat und die 2013 für ihr Lebenswerk mit dem Wolfgang-Hahn-Preis (eine Kunst-Auszeichnung, die von der Gesellschaft für Moderne Kunst am Kölner Museum Ludwig seit 1994 jährlich vergeben wird. Der Preis im Gesamtwert von 100.000 Euro beinhaltet den Ankauf eines Werkes oder einer Werkgruppe, die dem Museum als Dauerleihgabe zur Verfügung gestellt wird, außerdem eine Präsentation im Museum Ludwig sowie eine Publikation) ausgezeichnet worden ist.

Erst vor wenigen Monaten habe Fraser in Berlin mit einer Performance vor sechshundert Leuten einmal mehr internationales Aufsehen erregt. Fraser zählt zu den einflussreichsten Künstlerinnen ihrer Generation. In Shannon Jackson´s Katalogtext "1/13 Staging Institutions heisst es unter dem Titel "Experiential" Museum: " Andrea Fraser is a widely regarded as a groundbreaking figure in the artistic practice of institutional critique...". In ihren Arbeiten steckt der Einfluss des 2002 verstorbenen französischen Soziologen Pierre Bourdieu.

 

Fotos: © Michael Krieger 2015

20. März 2015

Artikel in der Basellandschaft - Zeitung:

Nur das Datum feiern...

Die Rolle von Johann Phillip von Wessenberg für die Schweiz während des Wiener Kongresses.

5. Februar 2015
 
Treffen auf dem 1. Wiener Ball der Wissenschaften
(Organisationskomiteevorsitz Oliver Lehmann gemeinsam mit Presseclub Concordia)
 
Prof. Peter Heinrich Wessenberg konnte als langjähriges Mitglied des Österr. Klubs der Bildungs- u. Wissenschaftsjournalisten (seit 1974 o. Mitglied) gemeinsam mit seiner Gattin Prof. Mag. Brigitte Wessenberg den renommierten internationalen Wissenschafter Univ. Prof. Dr. Walter Kofler mit seiner Gattin Dr. Heidrun K. zur Ballteilnahme und de facto auch als Repräsentation der Wessenberg-Akademie (Europ. Kulturpreis 2012) im Wiener Rathaus gewinnen.
 
Prof. Kofler, President International Academy of Science/ICSD – Health and Ecology, Träger zahlreicher Auszeichnungen für sein wissenschaftliches Wirken (u.a. der Thomas Kuhn Medaille und Ehrennadel in Gold), ist nach langjähriger Tätigkeit an der Universität  Innsbruck seit geraumer Zeit als Professor für Physiologie an der I.M. Sechenov 1st Moscow State Medical University sehr erfolgreich und im Lehr-u .Forschungsbereich innovativ tätig. Prof. Kofler hat gemeinsam mit Nobelpreisträger Y.T. Lee Frau Prof. Brigitte Wessenberg (Autorin von Lehrbüchern für Physik und Mathematik) vor einigen Jahren zum Senior Fellow der Internationalen Akademie der Wissenschaften berufen.
Die Beziehungen eines Mitglieds des Wissenschaftsjournalistenklubs können in Verbindung mit der  europäisches Kulturerbe erhaltenden Wessenberg-Akademie eine nicht unbedeutende Nachhaltigkeit in der Vernetzung von Bildung und Wissen im Europa des Europarates (in dem Russland noch offizielles Mitglied ist!) initiieren.
Link zu Prof. Kofler an der Moskauer Medizin Universität:
24. Jänner 2015, Mitteilung

Vernissage hommage à Elsbeth Juda, Sa 7. Februar 2015, ArtborderGallery Konstanz

Die auch m Bodenseekreis bekannte internationale Künstlerin (Fotographie, Malerei) verstarb im Juli 2014 im Alter von 103 Jahren. Durch ihre ausgebreitete Biografie ist sie auch das Vorbild für die Suche der Wessenberg-Akademie nach den kosmopolitischen Menschen Europas.

http://kunstgrenze.org/

1. Jänner 2015

Die Associazione Sigismondo Malatesta in Sant´Arcangelo di Romagna - Rimini lädt in ihrem Programm für 2015 bereits am 31. Gennaio (Folge am 30. Maggio) in den Rocco Malatestiana ein: http://www.sigismondomalatesta.it/eventi.asp/A201=150&B301=9

Das kulturell historisch künstlerische Programm - im Comitato Scientifico wirkt auch unser eingangs zitierter innovativer italienischer Literaturwissenschafter (mit seinem Labor an der kalifornischen Stanford University) Franco Moretti mit - zeigt die Dimensionen unseres neue Progammversuchs auf. http://www.sigismondomalatesta.it/

 

 

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